Leiden Sie an einem unerfüllten Kinderwunsch, kommen mehrere Ursachen infrage. Bei einigen Frauen verliert der Organismus in der Frühphase der Schwangerschaft die befruchtete Eizelle. Bei anderen Damen entsteht keine Eizellproduktion in der Gebärmutter. Die Betroffenen erkundigen sich beispielsweise nach einer Eizellenspende. Bevor sie sich für die Behandlung entscheiden, klären sie mehrere Fragen: Was ist eine Eizellenspende? Welche Eizellspende-Kosten verursacht der Eingriff? Wie verläuft diese künstliche Befruchtung?

Die Eizellspende und ihre Kosten

Patientinnen, die sich für diese Art der künstlichen Befruchtung entscheiden, profitieren von einem hohen Behandlungserfolg. Die Erfolgsrate bei InviMed liegt bei über 65 Prozent. Neben hochwertigen Eizellen wartet die Kinderwunschklinik mit einem kundenfreundlichen Service auf. Einen weiteren Pluspunkt stellen die geringen Eizellspende-Kosten dar.

Europaweit bietet die Fertilisationsklinik die kostengünstigsten Behandlungspläne an. Auf die Weise bekommen viele Paare die Möglichkeit, sich den Kinderwunsch zu erfüllen. Die Preise setzen sich aus folgenden Faktoren zusammen:

  • Benötigte Medikamente für 95 Euro,
  • die eigentliche In-vitro-Fertilisation mit Eizellenspende für 4.662 Euro,
  • Untersuchen für beide Partner für 395 Euro.

Durch effiziente Abläufe und viele Patienten bietet die Kinderwunschklinik erschwingliche Tarife. Diese befindet sich in Polen – ein weiterer Grund für den geringen Kostensatz.

Was ist eine Eizellenspende und wie läuft sie ab?

Bevor Sie sich für eine Behandlung entscheiden, sollten Sie folgende Fragen klären: Was ist eine Eizellenspende und wie läuft sie ab? Entscheiden Sie sich danach für eine künstliche Befruchtung, bietet sich ein Besuch in der Kinderwunschklinik InviMed an. Seit über vierzehn Jahren spezialisieren sich die Mitarbeiter darauf, Frauen den Kinderwunsch zu erfüllen. Damit dies gelingt, vereinbaren Sie in der Fertilisationklinik zunächst einen Qualifikationsbesuch. Bei diesem finden mehrere Untersuchungen statt. Ein kompetenter Mediziner informiert Sie und Ihren Partner über den Behandlungsablauf und die benötigten Labortests.

Beispielsweise sollte der Mann sich einer Spermauntersuchung unterziehen. Nimmt das Personal Sie in das Programm auf, entscheiden Sie sich für eine geeignete Spenderin. Mithilfe eines Katalogs suchen Sie nach einer Frau Ihrer Wahl. Anhand von Kinderfotos der Damen erfahren Sie, wie der Nachwuchs später aussehen könnte.

Zum Behandlungsablauf gehören eine anschließende Hormonbehandlung und schließlich die eigentliche In-vitro-Fertilisation. Sobald der Arzt die Samen in die Spenderzelle injiziert, kommt es zum Embryonentransfer. Dadurch profitieren Sie schlussendlich von einer natürlichen Geburt. Die gesamte Behandlungsdauer variiert zwischen einem Monat und einem Vierteljahr.

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